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Eine Runde Tiefgang: Kein Bock mehr auf Marketing-Blabla

Du kannst die ganzen Marketing-Gurus da draußen nicht mehr hören? Du schämst dich, die Methoden anzuwenden, die sie empfehlen? Oder bist du einfach unendlich müde von den immer gleichen plumpen Verkaufsnachrichten auf LinkedIn und willst auf keinen Fall mit solchen Leuten in einen Topf geworfen werden?

Das kann ich bestens verstehen. Und du bist damit nicht alleine!

Ich glaube: Wenn du auf dem lauten Markt da draußen auffallen werden willst, dann braucht es kein weiter-höher-schneller-lauter.

Wie du Marketing angehst, das sich nicht wie verkaufen anfühlt und wie du Kunden gewinnst, die zu dir passen, das bespreche ich in der heutigen Runde Tiefgang.

Denn: „Marketing“ ist gar nicht so eklig, wie es dir im Moment noch erscheint! 😉

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Was du in diesem Podcast lernen wirst:

  • Weshalb uns das übliche Marketing so anödet – und für mich funktioniert es übrigens auch nicht!
  • Wieso du rund um die Uhr verkaufen kannst, selbst wenn du gar nicht ans verkaufen denkst
  • Weshalb Marketing nichts anderes ist als: Zeig dich wie du bist! – und wie man das macht, ohne in Klischee-Fallen zu tappen

Inhaltsverzeichnis der Episode:

  • 02:06 – Wie falle ich auf im übervollen Markt da draußen?
  • 08:15 – Wie du dich für die richtigen Kunden interessant machst
  • 11:41 – Warum zu viel Strategie dich deine Glaubwürdigkeit kosten kann
  • 13:26 – Wie du in der lauten Internet-Welt gehört wirst

Erwähnte Links:

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Transkript:

Normalerweise ist dieser Podcast ja kurz und knackig.

Heute nehme ich mir mal etwas mehr Zeit und möchte mit dir über ein Thema sprechen, auf das ich durch die Aussage einer Kundin gekommen bin. Diese Kundin hat zu mir gesagt:

„Ich habe keinen Bock auf dieses ganze Marketing-Blabla, das mich da draußen immer erreicht und ich will nicht auch so jemand sein, der bei diesem Marketing-Blabla mitmacht. Aber wie kann ich dann überhaupt noch auffallen?“

Und genau darum geht es in der heutigen Podcast-Folge, damit beschäftigen wir uns, darüber habe ich so ein bisschen nachgedacht.

Und wenn du nach dem Anhören denkst: „Ja, das passt zu mir, das dockt bei mir an!“, dann interessiert dich vielleicht auch, dass du demnächst wieder eine Möglichkeit haben wirst, mit mir und meinem Team zu arbeiten.

Wir werden nämlich demnächst mehrere mehrwöchige Sprints anbieten, vier Wochen jeweils, und dafür führen wir dich zum nächsten Business-Meilenstein.

Du bist von uns super gut betreut und kriegst ganz konkrete Aufgaben. Jede Woche wird eine Aufgabe erledigt und so machen wir ganz viele Haken dran. Und genauso heißen die Sprints auch: Sie heißen die „Haken Dran“ -Sprints. Es geht darum Dinge zu erledigen, Dinge zu Ende zu bringen. Wirklich mal ein Kapitel abzuschließen.

Ich nehme diese Podcast Folge am 30. März auf. Wenn du das also jetzt hörst, rund um den 30. März: Wir schicken nächste Woche dazu alle E-Mails raus! Das heißt, du solltest unbedingt in meinem Newsletter sein, wenn du davon mitbekommen möchtest.

So, jetzt legen wir los mit der heutigen Folge, mit dem heutigen Thema:

Wie falle ich auf in dem ganzen Marketing Blabla da draußen?

Und ich weiß nicht ob es dir auch so geht wie meiner Kundin. Mittlerweile ist es ja wirklich so, dass man schon durchschaut, wenn da so eine Nachricht auf LinkedIn kommt, auf Instagram kommt, in der irgendwie sowas steht wie: „Geht es dir manchmal auch so?“ und „Klingt das generell interessant für Dich?“

Das sind halt immer die gleichen Floskeln. Das ist wie ein auswendig gelerntes Verkaufs-Tutorial, das da aufgesagt wird. Das durchschaut man. Das durchschaut man super schnell.

Und auch auf vielen Verkaufsseiten, auf vielen Landingpages, lese ich mittlerweile die immer gleichen Texte. Wo ich sofort schon merke: Okay ja, hier ist wieder einer Struktur gefolgt worden. Hier hat wieder jemand brav alle Schritte abgearbeitet.

Es gibt so eine Art Ermüdungseffekt und ich glaube das ist das, was meine Kundin mit Marketing-Blabla meinte: Alle benutzen die gleichen Wörter, die gleichen Formulierungen, machen die gleichen Versprechungen. Stellen irgendwelche Fragen: Geht es dir auch so? Hast du manchmal auch das Problem XY?

Ja also das ist mittlerweile einfach etwas wo man denkt: Ja ja, da will mir wieder jemand was verkaufen.

Und bitte nicht falsch verstehen: Ich finde das eigentlich ziemlich gut, wenn man Vorlagen hat, an den man sich entlang hangeln kann. Aber das sollte es halt auch schon sein: Man sollte sich daran entlang hangeln und nicht von A bis Z irgendwas kopieren, von A bis Z alles genauso machen, wie die anderen.

Und nur weil jemand sagt: Hier ist mein Verkaufsprotokoll dem du nur noch folgen musst, und dann wirst du den Verkauf abschließen, heißt es ja immer noch nicht, dass es funktioniert! Denn es kann sich mega unauthentisch anfühlen!

Ich habe das schon mal versucht. Ich habe schon mal Skripte versucht anzuwenden, die einer Vorlage entsprungen sind, und ich habe mich dabei nicht wohl gefühlt.

Ich habe gedacht: Ich sag jetzt diesen Text auf, wie bescheuert ist das denn eigentlich?

Es hat mir nicht gefallen, es hat auch nichts gebracht. Ich habe nichts verkauft und ich habe es nie wieder gemacht, weil es nicht zu mir gepasst hat.

Deshalb ist heute mein erster Tipp, wenn du Vorlagen nutzt, wenn du das nutzt was es da da draußen an Hilfsmitteln gibt, und da gibt es super Hilfsmittel. Ja, auch wir arbeiten mit super tollen Vorlagen!

Dann mach bitte dein eigenes Ding draus!
Zeig Persönlichkeit!

Und dazu gehört auch, dass du entscheidest: Nee, das hier, das passt nicht zu mir. Hier mache ich was anderes. Hier drücke ich mich irgendwie anders aus. Hier lass ich auch mal einen Schritt aus weil, nee, das nicht mein Ding ist.

Ich habe schon mehrfach Dinge ausprobiert, die als strategisch schlau empfohlen wurden. Zum Beispiel in einem Webinar irgendeinen Übergangssatz gesagt, der zum Verkaufsteil hinleiten sollte.

Und das hat sich dann, in dem Moment in dem ich das gemacht habe, super unangenehm angefühlt. Und da wusste ich: Nee, das mache ich nicht nochmal!

So einem Gefühl darf man folgen!

Man darf dem Gefühl folgen, das hier passt nicht zu mir.

Denn ich glaube die Antwort auf die Frage: Wie falle ich in all dem Marketing Blabla auf? Wie steche ich noch heraus? ist, indem du Persönlichkeit zeigst. Indem du dich zeigst. Indem du zeigst wer du bist was du denkst und wie du die Welt siehst.

Das ist leider sehr schwer anzuwenden, wenn man sich in einem Korsett befindet, das Verkaufsprotokoll heißt. Wenn du dich in ein Korsett zwängst, das andere dir vorgegeben haben, und noch mal, viele Vorlagen sind super, aber sieh sie bitte eher als ein Gerüst, und pack dann deine Persönlichkeit rein.

Persönlichkeit drückt sich ganz oft über Sprache aus.

Also was ist denn deine Sprache? Wie sagst du denn die Dinge? Du kannst ruhig mal eine Tacheles Ansage machen!

Du kannst ruhig mal sagen:

  • wofür du stehst
  • wofür du nicht stehst
  • was du von irgendwelchen Entwicklungen hältst
  • was du von irgendwelchen Mythen hältst, die da draußen kursieren
  • was du ganz anders machst als andere

Also frag dich wirklich: Wer bin ich denn und wie kann ich mich über mein Marketing zeigen? Und deine Marketing-Mittel, die sind ja zum Beispiel Texte.

Also etwa eine Landingpage, E-Mails, vielleicht auch Text in Social Media. Außerdem Videos in Social Media, vielleicht auf YouTube.

Wie du dich dort gibst, wie du dich dort zeigst, ist ja schon die halbe Miete in deinem Marketing! Das ist ja schon Marketing! Das ist Teil deiner deines Auftretens, deines Verkaufens.

Im Prinzip verkaufst du in jedem Moment. Denn wenn Menschen dich kennenlernen, und das passiert, wenn du gutes Marketing betreibst, dass Menschen dich als Mensch kennenlernen, dann docken sie bei dir an. Und das ist schon die halbe Miete beim verkaufen.

Du bist eigentlich quasi immer in dem Verkaufsmodus, ohne dass du die ganze Zeit sagen musst: Schlag jetzt zu, unterschreib jetzt hier, gib mir hier deine Kreditkartendaten!

Es ist ja nicht immer das krasse Verkaufen, aber immer wenn wir rausgehen, immer wenn wir uns zeigen, und sei es nur durch eine E-Mail, also durch Text, immer dann haben wir die Chance, aus Fremden, Kunden zu machen.

Und je mehr wir uns da als Mensch zeigen, als jemand, der auch mal Ecken und Kanten hat, der eine eigene Persönlichkeit hat, der nicht das Gleiche sagt, wie alle anderen da draußen, desto mehr werden genau die richtigen nicht nur zu dir finden, sondern auch von dir überzeugt sein.

Persönlichkeit in deinem Marketing: Das ist der beste Tipp, den ich dir geben kann, wenn du auffallen möchtest in all dem Marketing-Blabla da draußen.

Das ist der nächste Tipp: Du kannst natürlich auch mal überlegen:

  • Was gibt es denn noch, was andere nicht sagen?
  • Gibt es etwas, worüber niemand spricht?
  • Gibt es etwas, was andere einfach noch nicht thematisiert haben?
  • Gibt es Floskeln, die eine Konkurrenz rauf und runter betet und du denkst: Ich kann das schon nicht mehr hören?

Ich gebe immer gerne das Beispiel aus der Coachingszene:

Es wird so oft gesagt: „Entfalte dein Potenzial!“ oder „Ich helfe dir, dein Potenzial zu entfalten!“ oder „Ich sorge dafür, dass Ihre Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten können!“

Das ist so eine Floskel, auf die haben sich anscheinend alle Coaches irgendwie stillschweigend geeinigt. Aber sie bleibt dann überhaupt nicht mehr hängen, sie bleibt nicht im Gedächtnis und sie sagt auch nicht mehr so wahnsinnig viel aus.

Wenn ich das höre denke ich: Ja okay, Potenzial entfalten …

Wie wäre es denn, wenn du das mal mit eigenem Leben füllst?

Wenn du sagst, wie du das siehst? Also:

„Endlich wieder richtig Bock auf den Job haben, weil man Dinge tut, in denen man gut ist?“

Hey, wie anders klingt das denn?! Ja, wenn das deine Sprache ist! Wichtig ist, dass du es wirklich in deinen Worten sagst, dass du es so sagst, wie es zu dir passt. Und wenn du das tust, und wenn du dich traust auch sprachlich mal ein bisschen Kante zu zeigen, dich auch mal in einem Video so zu zeigen, wie es andere vielleicht nicht tun, dann hast du die Chance aufzufallen, auf eine Art und Weise, die genau die richtigen Kunden anziehen wird.

Und ich meine damit übrigens nicht, dass du von jetzt an total Extrovertiert nach draußen gehen solltest,

einen Handstand vor der Kamera machen solltest und irgendwie crazy Dinge in die Kamera sagen solltest. Das meine ich nicht.

Was ich meine ist, dass du eine Art und Weise findest, die zu dir passt. Und wenn du introvertiert bist und eher der leise Typ: Hey klar, super! Dann thematisiert das doch mal!

Das wird auch wieder Kunden anziehen, die wirklich zu dir passen und dann fällst du eben dadurch auf, dass du nicht so kantig auftrittst, wie vielleicht deine Konkurrenz, sondern still und zurückhaltend, aber auf ganz angenehme Art und Weise.

Und indem du Dinge sagst, die bei den anderen stillen Menschen da draußen total ins Herz treffen, die sagen: „Genau so ist es!“

Also:

  • Was kannst du neues sagen?
  • Was kannst du sagen, was andere so nicht sagen?
  • Was ist etwas worüber niemand redet, gibt es da irgendwas?

Halte damit nicht hinterm Berg, weil du denkst: Hey, das kann ich ja jetzt nicht thematisieren. Oder: Ja, die anderen machen das ja auch nicht, das wird schon seinen Grund haben.

Das,

  • was du denkst und
  • wie du die Welt siehst und
  • was dich besonders macht und
  • was du erlebt hast

das ist schon Teil deines Verkaufens, deines Marketings. Ich meine nicht, dass du das strategisch einsetzt, dass du sagst:

„Ich gehe jetzt nach draußen mit meiner traumatischen Geschichte und dann werden da alle andocken.“

So geht das ja auch nicht! Also, so funktioniert das ja nicht, das Marketing, weil man das merken wird. Man wird es merken wenn du es strategisch tust.

Aber wenn du glaubst, dass du mit einer Geschichte etwas erzählen kannst, etwas rüberbringen kannst, dass du etwas transportieren kannst, dass bei anderen andockt – warum nicht?

Und ich sage ja auch gerne mal: Hau doch mal auf den Tisch, sag was du wirklich denkst, zeig Haltung!

Auch da möchte ich noch mal die Einschränkungen machen:

Es geht nicht darum, das strategisch anzugehen, indem man sagt: Ich werde jetzt mal meine gesamte Konkurrenz bashen und die erzählen ja alle nur Mist und heute komme ich und sage, wie es wirklich ist. So meine ich das nicht.

Diese Art von Marketing unterstütze ich persönlich nicht.

Ich glaube aber, dass das von ganz alleine passieren wird, dass dein Publikum dich und die anderen in verschiedene Kategorien einteilt, einsortiert. Also du musst gar nicht deine Konkurrenz nennen und sagen: Was die erzählen ist Blödsinn!

Sag einfach wie du siehst! Es geht nicht darum, andere zu bashen und trotzdem kannst du stark und mit Persönlichkeit auftreten, wenn es zu dir passt.

Also zeig Persönlichkeit! Sag was Neues oder sag die Dinge anders! Vielleicht gibt es da draußen Floskeln, Plattitüden, Überzeugungen, die alle von sich geben und du sagst: Nö, ich sehe das echt anders! Oder du sagst: Das versteht doch kein Mensch, das muss man mal anders ausdrücken!

Finde deine eigenen Worte, finde deine eigenen Formulierung, finde deinen eigenen Weg etwas rüberzubringen.

Ich habe neulich auf Instagram ein paar Clips gesehen, von einer die introvertiert ist und die darüber singt. Sie schreibt Klavierstücke, begleitet sich am Klavier und in ihren Texten geht es darum, wie es ist, introvertiert zu sein. Ich glaube sie hat leicht das Asperger Syndrom und singt dann auch darüber.

Das ist eine ganz andere Herangehensweise, als andere das tun! Richtig cool, die Frau hatte richtig Persönlichkeit!

Gibt es etwas, was du tun kannst, was anders ist als das, was andere tun?

Ich glaube wirklich, dass wir auffallen können, indem wir uns einfach darauf besinnen, was uns ausmacht. Und wenn wir dann die Vorlagen und die Anleitungen und die Blueprints und was auch immer nehmen, und sie mit unserem Leben füllen, dann haben wir alles richtig gemacht!

Auch ich kann dir natürlich sagen, wie du eine richtig gute Verkaufsseite aufbaust oder was du auf die Landingpage für dein Freebie schreiben solltest. Ich freue mich aber riesig, wenn du dann dein eigenes Ding draus machst. Wenn du Persönlichkeit, deinen eigenen Tonfall reinbringst, deine eigenen Ausdrücke reinbringst und vielleicht auch mal davon abweichst, was ich dir rate. Hey, das ist okay! Weil dann seht ihr auch nicht aus wie alle anderen!

Und das ist mir und meinem Team wirklich wichtig, wenn wir mit Leuten arbeiten, zu sagen: Hier ist unsere Vorlage. Aber achte auch darauf, dass wirklich rüberkommt, wer du bist. Denn du möchtest ja, dass die richtigen Menschen bei dir andocken.

So und wenn das jetzt bei dir angedockt hat, dann freue ich mich natürlich, wenn wir vielleicht irgendwann mal miteinander arbeiten!

Du hast demnächst in mehreren Sprints die Möglichkeit, mit mir und meinem Team zu arbeiten. Also setz dich noch schnell auf die Newsletterliste wenn du noch nicht drauf stehst, und ansonsten wünsche ich dir noch einen richtig schönen Tag. Ciao!

Marike Frick

Marike Frick

Marike Frick ist ausgebildete Journalistin und zeigt Unternehmern und Einzelkämpfern, wie sie ihre Pressearbeit selber machen können. Ihre Texte sind u. a. in DIE ZEIT, Brigitte Woman, Financial Times Deutschland, Spiegel Online und Business Punk erschienen. Sie lebt mit ihrer Familie derzeit in Genf, glaubt an die tägliche Ration Kaffee (Barista-Style) und liebt gut gemachte TV-Serien in Kombination mit dunkler Schokolade und Rotwein.

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